Ich bin Andreas

bei media seit

Äh – seit dem ersten Tag

im Team

Geschäftsführender Gesellschafter

Berge oder Meer?

Ganz klar – BergSee 😊. Hier kann es kein „entweder oder“ geben – nur ein „sowohl als auch“!

Home oder Office?

Kommt rauf an wo ich gerade bin …
Bin ich in Siegen ist „mein Office“ in jedem Fall erste Wahl. Ich versuche einmal die Woche einen Flex-Platz an unserem zweiten Standort zu buchen und damit auch zu nutzen, bemerke aber immer wieder, dass ich dann doch 4 oder 5 Tage in „meinem Büro“ in der alten Villa verbracht habe.
Bin ich in Holland – dann ist „home“ auf alle Fälle erste Wahl.

Pizza oder Nudelbox?

Nudelbox

Bei welchen Geldausgaben setzt dein Gehirn aus?

Musikinstrumente und Fahrräder

Was wolltest du als Kind gerne werden?

Rockstar

Wie sieht dein Traumhaus aus?

Ich hab mein Traumhaus schon. Mehr braucht es für mich nicht. Schön wäre es, wenn ich es „bei Bedarf“ mit in die Berge „nehmen“ könnte. Sie oben – „sowohl als auch“.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?

Das schöne in der Geschäftsführung ist – es gibt ihn fast nicht, den „typischen Tag“.
Als Art „Tages-Gerüst“ versuche ich umzusetzen:
Bevor ich irgendeine Mail lese oder beantworte oder sonst etwas tue:
Kaffee ziehen. Für mich klar machen, was heute Top-Prio hat. Diese Themen werden in jedem Fall so in den Tag eingeplant, dass sie erledigt werden. Egal ob es um strategische oder operative Dinge geht. (Das mache ich fast immer aber schon den Abend vorher – einfach aus Gewohnheit).
GF Absprachen intern – in der Regel max. 15-20 Minuten
Mails – max. 10-15 Minuten (das mache ich in der Regel in maximal 4 Blöcken am Tag, „dazwischen“ ist Outlook „aus“)
Und dann halt der „normale Wahnsinn“
Strategie-Meetings betreffend Firma oder Produkte
Meetings zu Projekten
Mitarbeiter-Gespräche
Kunden-Gespräche
Workshops, Brainstormings zu neuen Produkten, Projekten, Verfahren
Vertrags-Themen (interne / Gespräche mit Anwälten, Unternehmensberatern, Steuermenschen)
Visionen (Raum für neue Ideen, Ausarbeitung und Konzepte, Strategie-Ableitungen daraus)
…. die Liste lässt sich fast beliebig fortsetzen.

Viele Mitarbeiter klagen darüber, dass mein Kalender so voll aussieht. Und das es so schwer ist, einen Slot für einen neuen Termin mit mir zu finden. Fakt ist: mein Kalender sieht nicht voll aus. Der ist voll. Weil ich gerade in der ersten Phase des Corona-Wahnsinns 2020 für mich wieder neu klar gemacht habe, dass ich es bin, der meine Zeit aktiv verplant. Ich bin Getrieben genug. Meine Zeit teile ich mir selber ein. Und deswegen sind in meinem Kalender Zeiten für alle Themen vorgesehen, die ich abarbeiten will. Und wenn ich strategische Themen angehen will – dann sind auch schonmal 2 Tage vollkommen weg und geblockt. Und da wird dann auch nichts dazwischen kommen an anderen Terminen oder Aufgaben.

Aber wie bei „Berge oder Meer“ will ich auch hier ein „sowohl als auch“ möglich machen. Ich will immer Zeit für jeden meiner Mitarbeiter haben. Wenn es wirklich brennt (egal ob persönlich, im Projekt oder für einen Kunden), dann schaffen wir auch ganz schnelle Zeitslots zusammen zu finden. Egal wie voll ein Tag ist – wir arbeiten als Menschen miteinander – und wir wollen in allem was wir tun dem Mensch (vor allem den Menschen die mit uns zusammen arbeiten) immer die größte Wertschätzung und höchste Priorität einräumen. Und genau dieses Element des „Miteinanders“ macht uns bei mediaDIALOG aus.